Im weiteren Verlauf des Freitags werden die stürmischen Schauer vor allem das nördliche Drittel der Halbinsel und die Balearen betreffen. Diese Niederschläge können lokal sehr intensiv ausfallen und mit widrigen Phänomenen wie Hagel oder Stürmen einhergehen. In den Pyrenäen und im Kantabrischen Gebirge ist mit Schnee in Höhenlagen zwischen 1800 und 2000 Metern zu rechnen. Im Süden hingegen wird das Wetter stabiler, mit nur wenigen vereinzelten Schauern. Dies wird bereits einen Vorgeschmack auf die Wetterbedingungen von morgen geben.
Auf den Kanarischen Inseln wird das Herannahen eines Sturms die Instabilität erneut verstärken. Im Laufe des Nachmittags sind im Westen des Archipels verstärkte Regengüsse zu erwarten, die eventuell auch die östlichen Inseln betreffen können. Zudem wird der Wind auf dem Archipel an Intensität zunehmen und im Tagesverlauf aus Südwesten wehen.
Morgen wird eine DANA im Norden sehr starke Stürme hinterlassen. Die Bildung dieser Wetterlage im Nordwesten der Halbinsel wird ab den frühen Morgenstunden des Samstags vereinzelte Schauer mit sich bringen, die von Stürmen im Zentrum und Nordwesten begleitet werden. Am Nachmittag werden diese Niederschläge weiterziehen und sich auf den Rest der nördlichen Hälfte sowie das südöstliche Landesinnere ausdehnen. Besonders im Osten von Kastilien und León, im Iberischen System und in den Binnenregionen des Ostens und Südostens, insbesondere in Kastilien-La Mancha, sind intensivere Niederschläge zu erwarten.
Im östlichen Kantabrischen Meer, in Navarra sowie im oberen und mittleren Ebro können die Niederschläge sehr stark werden, was zu unerwünschten Erscheinungen führen kann. Wir schließen nicht aus, dass es in Gebieten in der Nähe der Hochebenen oder des Zentralsystems zu heftigen Regenfällen kommt. Darüber hinaus ist in den Bergen des hohen Nordens oberhalb von 1800 bis 2000 Metern mit leichtem Schneefall zu rechnen.
Auf den Kanarischen Inseln wird es in den meisten Teilen des Archipels zu Niederschlägen kommen. Unsere Karten zeigen, dass diese auf den westlichen Inseln reichlich ausfallen werden, während sie auf La Palma lokal stark und anhaltend sein können. Ein mäßiger Wind weht aus Südwesten, verstärkt in den Kanälen zwischen den Inseln, insbesondere zwischen La Palma und Teneriffa, wo auch sehr starke Böen auftreten können.
Die Temperaturen werden tendenziell steigen, insbesondere im Golf von Biskaya, in Navarra und in Katalonien, während sie in Galicien sinken. Der Wind dreht im Kantabrischen Meer und im Norden Galiciens nach Norden und verstärkt sich am Nachmittag auf den Balearen, an der Ostseite sowie im Nordosten der Halbinsel. Im Westen wird der Wind in der Straße von Gibraltar und im Alborán-Meer vorherrschen.

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